Mittwoch, 16. September 2009

Sinnvolles fordert mit Sicherheit eine gesicherte Vorschläge

Es gibt Dinge in jener Welt, die dürfen schon einmal in den Teich gehen. Bei einigen Dingen kann man die Folgen ingnorieren, wenn es mal so nicht direkt funktioniert, es gibt einfach ein nächstes Mal Versuch. Wenn ein Kind Laufen lernt beziehungsweiseseine ersten Fahrversuche mit seinem Mofa macht, dann müsste sogar etwas schief gehen, ein historisches Sprichwort heißt schließlich, nur aus Missständen lernen wir. Ein Mini darf unfliegen oder soll das auch. Das gilt auch für andere humane Dinge, wenn Zeitgenossen zu viel Muffensausen haben beziehungsweise zu viel simulieren, dann ist das insgesamt lähmend. Es gibt indes auch Punkte, die müssten unter keinen Umständen daneben gehen, wenn diese schief laufen würden, dann gibt es kein anderen Morgen mehr. In einer Silberchemie Company hing einmal einen Hinweis über dem Reinigungsbad mit Chromschwefelsäure, auf dem stand „Mach es Richtig, in gewissen Dingen gibt es kein zweites mal". Dies ist gültig für manche Chemikalien, die ist gültig aber im Besonderen auch für manche Verfahren in unserer Welt. Ob das Chemie Firmen oder Atom Firmen sind, es gibt Dinge, die sollen simpel gesagt nicht daneben
gehen. Für Dinge, die unter keinen Umständen schief gehen dürfen, gibt es Six Sigma. 1 interessante Norm hierfür ist das Dokumentationsverfahren Six Sigma. Dies gestattet, die Sicherheit einer Firma zu überprüfen oder zu dokumentieren.

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